Statements und Ergebnisse der DIV-Konferenz 2015

Auf dieser Seite werden alle relevanten Statements und Ergebnisse der DIV-Konferenz 2015 abgebildet und in thematischen Clustern entlang ihrer Häufigkeit aufgelistet. Durch die Auswahl eines Themas werden alle Statements sowie die Ergebnisse aus den Transfersessions in chronologischer Reihenfolge der Veranstaltung darunter dargestellt. Die Filter auf der rechten Seite ermöglichen zudem eine Auswahl der jeweiligen Statements und Ergebnisse aus den Keynotes, der Impulsdiskussion sowie aus den Transfersessions.

Themen

nach Häufigkeit

Statements und Ergebnisse zum Thema

Digitalisierungsstrategien

Brigitte Zypries
Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Bei der Digitalisierung soll Deutschland ein führendes Land in Europa werden.

Cornelia Yzer
Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin

Eine umfassende Verwaltungsmodernisierung im Sinne von e-Government ist längst überfällig. In einer digitalen Stadt wollen Menschen im Kontakt mit der Verwaltung nicht analog gehen. Berlin hat dafür den Entwurf eines e-Government Gesetzes verabschiedet.

Hartmut Thomsen
Geschäftsführer, SAP Deutschland

Die digitale Wende birgt mehr Chancen als Risiken. Damit etwas vorangeht, muss neben der Digitalen Agenda auf Bundesebene auch jede Kommune und jedes Bundesland ihre eigene digitale Agenda haben.

Intelligente Verwaltungsnetze
Transfersession

Die Bewältigung der Flüchtlingskrise zeigt, dass die Anpassung bestehender Arbeits- und Organisationsstrukturen im föderalen System durchaus auch schnell gehen kann. Mit Blick auf den digitalen Entwicklungs- rückstand Deutschland gilt es daher auch proaktiv neue Wege zu betreten - auch und gerade zugunsten der Bürger und Unternehmen.

Smart Cities & Smart Regions
Transfersession

Kommunen müssen eine neue Rolle als Treuhänder einer offenen und standardkonformen Smart City-Plattform annehmen. Hierzu gehört wesentlich die Regelung der Erbringung und Nutzung der anfallenden bzw. speziell erzeugten Daten.

Smart Data
Transfersession

Die Nutzung von Smart Data findet heute vor allem in großen Unternehmen statt. Um der mittelständischen Wirtschaft die Chancen aufzuzeigen, sind Einstiegshürden zu verringern, die momentan noch einem Einsatz entgegenstehen. Geringere Ressourcen im Mittelstand machen eine Evaluierung und eine rechtliche Bewertung schwerer als in Großunternehmen. Hinzu kommt ein Mangel an firmeninternen Fachkräften mit Smart Data-Kenntnissen und hohe Initialkosten.

Ergebnisse der Transfersessions im Überblick

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