Beitrag der IoT-Werkstatt zur digitalen Transformation in der Ingenieurausbildung

Bildquelle: Hochschule Trier

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Die Hochschule Trier, Standort Umwelt-Campus Birkenfeld, nutzt als erste deutsche Hochschule die von der Expertengruppe „Internet der Dinge“ des Nationalen Digital-Gipfels entwickelte IoT-Werkstatt-Plattform zur Ausbildung schon ab dem ersten Semester. Über 120 Bachelor-Studierende der Ingenieurswissenschaften und der Angewandten Informatik verwenden den #IoT_Octopus im Rahmen der Informatik-Veranstaltung, um eigene Erfahrungen mit verteilten Systemen, Sensoren und Netzwerktechnik zu erlangen.

Begeisterte Stimmen und erste studentische Freizeitprojekte zeigen, dass die Hochschule mit ihrem didaktischen Konzept genau die Bedürfnisse der angehenden Ingenieure getroffen hat. Noch nie war der Zugang zum algorithmischen Denken und zur IoT-Welt so einfach, so anschaulich und so intrinsisch motivierend. Gleichzeitig stellt das quelloffene Konzept den durchgängigen Transfer der spielerisch gewonnenen Kompetenzen in das industrielle Umfeld der Industrie 4.0 sicher.

Die digitale Transformation wird unsere Wirtschaft und Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten gravierend verändern. Bei der Vernetzung der analogen Welt spielt das Internet der Dinge (IoT) eine wesentliche Rolle. Der selbstverständliche Umgang mit Sensoren und Kommunikationsmodulen, aber auch deren Programmierung bis hin zur Cloud-Anwendung sind die Voraussetzung für neue Anwendungen und Geschäftsmodelle in diesem Bereich. Für Arbeitnehmer ohne entsprechende Kenntnisse existieren im zukünftigen Arbeitsmarkt nur begrenzte Perspektiven.

 

Weitere Informationen zur IoT-Werkstatt-Plattform finden sie hier.

Weitere Informationen zum Studium am Umwelt-Campus: iotwerkstatt.umwelt-campus.de

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